Spiel Mahé

Autor: Alex Randolph

Kurzinfo
Kartongröße: 22,7 x 22,7 x 5,3 cm
EAN-Code: 4021505141131
Spielzubehör: großer Spielplan ca. 43 x 43 cm, 7 Schildkröten-Figuren aus Holz, 3 Würfel, 24 Gelege-Karten mit 1 bis 6 Eiern, Spielregel

Mahé Foto
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Das Spiel

Mahé ist eine nicht nur bei Touristen beliebte Seychellen-Insel. Auch Meeresschildkröten besuchen Mahé, um hier ihre Eier abzulegen, je mehr desto besser.
Genau darum dreht sich auch das Spiel.
Jeder Spieler bewegt eine Schildkröte im Kreis um die Insel herum. Manchmal kann sich eine Schildkröte auch von einer anderen Schildkröte mittragen lassen. Jedes Mal wenn eine Schildkröte den Strand der Insel erreicht oder überschreitet, legt sie dort ebenso viele Eier ab, wie die oberste Gelege-Karte gerade zeigt. Wenn der Stapel mit den Gelege-Karten aufgebraucht ist, können in der letzten Runde noch einmal sieben Eier abgelegt werden. Es gewinnt natürlich der Spieler, dessen Schildkröte die meisten Eier legen konnte.

Mahé Karton Mahé-Spielszene Mahé

Mahé - internationale Ausgaben

Auch International ist Mahé sehr beliebt (russische, japanische, polnische Ausgabe).

Hintergrund

Alex Randolph war wohl der bekannteste Spieleautor der Welt, ein wahrer Botschafter des Spielens. Bereits 1974 erschien bei Ravensburger sein Spiel KÄNGURUH.

Känguruh

In diesem Spiel gab es einen tollen Würfelmechanismus und das Spielelement des Mittragens anderer Spielfiguren. Daher war es nicht verwunderlich, dass das Spiel 1990 eine neue Ausgabe unter dem Titel DIE HEISSE SCHLACHT AM KALTEN BUFFET erlebte. Auch diese Ausgabe erschien wieder bei Ravensburger.

Die heisse Schlacht am kalten Buffet

Diese Ausgabe wurde von der Jury 1990 in die Auswahlliste zum Spiel des Jahres aufgenommen.

Beide Spiele sind Vorgänger von Mahé, der aktuellen franjos-Ausgabe. Die Spielregeln von Mahé unterscheiden sich nur unwesentlich von ihren Vorgängern. Die wesentlichen Veränderungen gab es beim Thema und dem Spielmaterial. Auch können in der neuen Ausgabe jetzt 7 Spieler mitmachen, während es früher maximal 6 waren.

Erklär-Video

Das Erklär-Video ist auch direkt über YouTube aufzurufen.

Video von der Spielemesse in Essen 2014. Thomas im Interview mit Jörg Köninger von cliquenabend.de. Erklärt und gespielt wird Mahé.
Hier der direkte Link zu Vimeo

Pressestimmen

08. November 2016

"...Was für ein tolles Spiel! Hierbei wird das mathematische Verständnis von Kindern auf spielerische Art geübt. Die Spielregeln sind leicht verständlich und gut umsetzbar. Neben einer gehörigen Portion Glück ist auch ein bischen Taktik nötig - uns macht dieses vergnügliche Familienspiel sehr viel Spaß."

Quelle: ProdukttestLounge

26. Oktober 2016

"..."Mahé" mixt Spekulation und Zockerei. Mit einfachen Regeln und farbenfrohen Figuren poliert "Mahé" das Image der Schildkröte mächtig auf."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

12. Oktober 2016

"...Es gibt Spiele, deren Reiz sich nie zu verbrauchen scheint und die deshalb immer wieder einmal in neuer Fassung auf den Markt kommen. Ein Vertreter dieser Spezies ist "Mahé" von Alex Randolph...."

Quelle: Spandauer Volksblatt, Kalenderwoche 41, Wochenmarkt

30. Oktober 2015

"...Geeignet für: Alle ab 7 Jahren, die Glück und Risiko mögen, keine langen Regeln lesen möchten und gleich los spielen wollen."

Quelle: Neue Züricher Zeitung

1. Mai 2015

"...Ein schönes Spiel für große Spielrunden mit bis zu sieben Spielern, welches um so mehr Spaß macht, desto mehr Spieler dabei sind. Dann ist der Wiederspielreiz sehr hoch. Es ist leicht zu erlernen und daher besonders für Familienspieler sehr gut geeignet."

Quelle: brettspielpoesie.de

März 2015

"...Mahé macht vor allem in großen Runden riesigen Spaß, auch Vielspieler schützen den Schildkrötenwettlauf als lustige Unterhaltung. Seit Essen ist Mahé der Absacker par excellence in vielen Spielrunden geworden. Die Schildkröten rennen und rennen und rennen - ein Dauerrenner, der noch nie so schön war, wie heute."

Quelle: spielerei, Nr. 106, Januar - März 2015

März 2015

"...An der lockeren Zockerei haben auch die Großen Spaß. Schadenfreude spielt auch mit! Und natürlich auch Glück, denn das braucht man beim Würfeln wirklich zuhauf. Mahé ist ein typischer Randolph geblieben. Mit den einfachsten Mitteln ein großes Spiel zu zaubern, das war seine große Kunst."

Quelle: FAIRPLAY, Nr. 111, April - Juni 2015

März 2015

"...Betrachtet man die Halbwertzeit von aktuellen Spieleneuheiten, grenzt es fast an ein Wunder, wenn ein Spiel auch ohne große Auszeichnung über Jahrzehnte hinweg immer wieder auftaucht. Mehr als 40 Jahre hat der Klassiker von Alex Randolph auf dem Buckel, im Herbst erschien er als Mahé bei Franjos zum dritten Mal in einer deutschen Ausgabe. Bei nur minimalen Änderungen ist das Spielprinzip frisch wie eh und je."

Quelle: spielbox, 35. Jahrgang, Heft 1, 2015

November 2014 (mit umfangreicher Spielregel-Erklärung)

"...Das einzeln und nacheinander Würfeln versetzt den Spieler in die Not, das Glück herauszufordern und schnelle Entscheidungen zu treffen. Da kommt viel Spannung und ein gewisses Zockergefühl auf. Der Zugmechanismus der Schildkröten ist innovativ und macht enorm viel Spaß. Wer will mit seiner Schildkröte nicht ganz oben sitzen und die anderen die Arbeit machen lassen? Und wer ärgert sich nicht, wenn mal wieder drei Schildkröten auf einem rumsitzen und deren Besitzer einem jetzt auch noch in den eigenen Würfelwurf reinreden können? All das macht nicht nur Laune sondern führt auch zu einem hohen Grad an Interaktion zwischen den Spielern. Man spielt tatsächlich zusammen! ..."

Quelle: brettspiele-magazin.de

7. November 2014

"...die Regeln sind einfach zu lernen und der Spielspaß groß. Das Zockerelement animiert zum Risiko. Wer wagt, kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. ... Je mehr Spieler, desto turbulenter das Spiel. Aber auch in kleiner Besetzung macht Mahé dank einer kleinen Regelanpassung Spaß und passt hervoragend in das Franjos-Portfolio von leicht verständlichen Familienspielen."

Quelle: TheBoardgameJournal.com

30. Oktober 2014

"...Alex Randolph hat ja ein paar sehr bedeutende Spiele hinterlassen, aber ich habe ihn immer für seine "schlanken" Ideen bewundert, die doch so viel Spielspaß bereiten... Mit nur drei Würfeln und einem Rundkurs von 21 Feldern macht er aus einem Wettrennen ohne viel Brimborium ein echt aufregendes Zockerspiel....."

Quelle: Doppel:Spiel:Kritik

26. Oktober 2014

"...Mahé holt das Optimum aus Alex Randolphs kleinem Klassiker heraus. Endlich überzeugt nicht nur das Zockerelement, sondern auch die Aufmachung. ..."

Quelle: Ludoversum.de

16. Oktober 2014

"...Rundum macht das Spiel auch in seiner dritten Auflage sehr viel Spaß und darf allen, die die Vorgänger nicht kennen oder diese noch nicht besitzen, wärmstens als Familienspiel empfohlen werden. ..."

Quelle: heimspiele.info

Auszeichnungen

Gewinner Label Ludo 2015 (Belgien)

Label Ludo 2015 (Belgien)

Gewinner U-more-Award (Japan, Game of the Year, bestes Spiel für Anfänger und Familien)

U-more-Award (Japan)

Academics' Choice Award™ Winner (USA)

Logo Academics' Choice Award™ Winner (USA)

The National Parenting Product Awards Winner 2021 (USA)

Logo NAPPA Winner (USA)

Parents’ Picks Award Winners – 2021 (USA)

Logo Parents’ Picks Award Winners (USA)

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