Kartongröße: 25,5 x 18,5 x 5,5 cm
Spielzubehör: Spielplan aus Kunstleder, 24 große Spielsteine aus Holz in 4 verschiedenen Farben,
4 kleine Wertungssteine, 6 große Spielwürfel, Spielregel
JUPITER ist ein rasantes Taktikspiel, auch wenn dabei - gewürfelt wird!
Fast jeder Zug löst eine Wertung aus, und die Spieler müssen ständig entscheiden, welcher Zug ihnen
selbst möglichst viele (und ihren Gegnern möglichst wenige) "Forschungs-" Punkte bringt.
Während seines Zuges darf der Spieler entweder eine von seinen eigenen Sonden auf ein beliebiges freies Feld des Spielplans setzen oder er darf einen Würfel werfen und diesen Würfel mit dem Wurfergebnis nach oben auf ein freies Feld setzen.
Wurde eine Sonde platziert erhält der Spieler für alle Jupitermonde (Würfelaugen), die sich in
der waagrechten oder senkrechten Reihe befinden jeweils einen Punkt.
Hat der Spieler neue Jupitermonde ins Spiel gebracht (einen Würfel eingesetzt) bekommen alle Spieler
Punkte, die in der waagrechten oder senkrechten Reihe Sonden haben. Jede Sonde bekommt soviele Punkte
wie neue Jupitermonde ins Spiel gebracht wurden.
Die Punkte werden auf der um den Spielplan laufenden Wertungsskala festgehalten.
Wenn alle Felder des Spielplans belegt sind ist das Spiel beendet.
Gewinner ist der Spieler mit den meisten Punkten auf der Wertungsskala.
Die auflagenstärkste und bekannteste deutsche Fachzeitschrift zum Thema Gesellschaftsspiele ist die
"spielbox". Ende 1981 erschien die erste Ausgabe, anfangs nur viermal, inzwischen sechsmal jährlich.
Eine der ältesten Traditionen des Magazins ist das "Spiel im Heft". Seit der Ausgabe 1/1993 wird es unter
der Bezeichnung "edition spielbox" geführt. Spielplan und Regeln werden dabei auf das innere Doppelblatt
der Zeitschrift gedruckt, sodass man die Spiele leicht herausnehmen und separat sammeln kann. Die
Gestaltung übernehmen jeweils namhafte Grafiker.
Gestartet wurde die "edition spielbox" mit einer Reihe von Spielen aus der Werkstatt von Reiner Knizia, und die Gestaltung seiner Spiele übernahm Franz Vohwinkel. Beide gehören zweifellos zu den besten und berühmtesten ihrer Zunft, womit auch die qualitative Bedeutung dieser oft als "Beilage" unterschätzten Werke unterstrichen werden sollte.
Das dritte Spiel in der "edition spielbox" war Reiner Knizias JUPITER, das wir hier als ein besonders herausragendes Bei-Spiel noch einmal und nun in der Schachtel präsentieren.
12. November 2005
"...Jupiter ist recht einfach zu spielen und stellt keine großen Ansprüche an die Rechenkünste der Beteiligten....."
Quelle: Wetzlarer neue Zeitung
31. Oktober 2005
"...Es spielt sich schnell, unkompliziert und bringt bei etwa gleichstarken Spielern knappe Ergebnisse......"
Quelle: Reich der Spiele
2. Juli 2005
"...Jupiter stellt schon in der Grundversion eine ausgesprochene Kopfnuss dar....."
Quelle: Westfalenpost, Wochenendpost
Datum ?
"...Ein unterhaltsames Spiel, was durch die Wurfergebnisse des Würfels natürlich einen gewissen Glücksfaktor erhält. ....."
Quelle: Spielphase